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Unsere erfolgreiche Methode beruht auf der Kombination von drei Konzepten:
      Fixierte Lage
      Für Anfänger ist es oft schwierig, die richtige Taste zu treffen. Sie schauen dann beim Spiel auf die Tasten und verlieren den Blickkontakt zu den Noten. Daher lassen wir den Schüler zu Beginn die Hände in fester Lage zu den Tasten legen. Jedem Finger wird ein Ton bzw. eine Taste zugeordnet. So müssen beim Spiel nur die Finger bewegt werden und der richtige Ton ist getroffen. Dabei kann der Blick auf die Noten gerichtet bleiben. Mit diesem Konzept sind Schüler jeden Alters viel schneller in der Lage, einfache Melodien zu spielen, als mit der klassischen Methode.


      Nummern oder Farben
      Wir versehen die Noten mit Farben oder Nummern. Die Zuordnung einer Farbe oder Nummer zu jedem Finger und gleichzeitig zu jeder Note erleichtert Schülern, die nicht gewohnt sind, Noten zu lesen, den richtigen Ton zu erkennen und zu spielen. Gleichzeitig erlernen die Schüler intuitiv, Noten zu erkennen. Nach einiger Zeit sind sie dann in der Lage, auch ohne diese Hilfe Noten zu lesen und zu spielen.


      Hilfslinie mit Zeitraster
      Für den Anfang erstellen wir für unsere Schüler spezielle Notenblätter. In einer zusätzlichen Linie sind dort die Farben bzw. Nummern der zu spielenden Noten eingetragen. Diese Linien sind nach dem Metrum des zu spielenden Stücks in Kästchen unterteilt. Durch Zählen der Kästchen trifft der Schüler jede Note im richtigen Zeitraster. So wird auch das rhythmische Gefühl und die Taktart quasi nebenbei gelernt.


Zum besseren Verständnis sind hier zwei Beispiele mit Videoclip angeführt:




 
Beispiel 1: "Aus Vivaldi 4 Jahreszeiten: Frühling"


 

 

 

 



Der Frühling 

 





 



 
Beispiel 2: "aus J.S. Bach BWV147"


 

 

 

 



Von J.S. Bach (BWV147) 

 





 


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